Projekt Schlossalm NEU - Generationenprojekt der Gasteiner Bergbahnen AG
3 Gründe, um in das Projekt zu investieren
1. Weil Sie aus Liebe zum ganzjährigen Bergerlebnis an der Weiterentwicklung der Gasteiner Bergbahnen teilhaben wollen.
2. Weil Sie an das touristische Potential des Gasteinertales glauben.
3. Weil Sie dafür Liftkarten mit Mehrwert erhalten. Wo sonst bekommen Sie für Ihr Geld eine so attraktive Verzinsung?
Projektbeschreibung
Die Gasteiner Bergbahnen AG investiert von 2016 bis 2020 rund 85 Millionen Euro in die Modernisierung des Skigebietes Schlossalm. Die wesentlichen Bauvorhaben werden dabei in den Jahren 2017 und 2018 abgewickelt. Ab dem Winter 2018/19 finden Wintersportler eine moderne Seilbahnanlage als Hauptzubringerbahn und neu gestaltete Skipisten vor. Eine Einseilumlaufbahn mit Kabinen für jeweils 10 Personen ersetzt im unteren Teil die bestehende Standseilbahn. Damit fahren Sie „non stop to the top“ - das Umsteigen bei der Mittelstation ist hinfällig. Ein weiterer enormer Vorteil für die Wintersportler: Weil die Förderkapazität pro Stunde auf 3.000 Personen mehr als verdoppelt wird, gibt es auch kein Warten mehr.
Das Skigebiet Schlossalm bildet gemeinsam mit dem Skizentrum Angertal und dem Stubnerkogel eine weitläufige Skischaukel. Im Rahmen des Großprojektes ist sowohl ein Neubau, Umbau als auch Rückbau von Pisten bzw. Pistenteilen vorgesehen, da einige der bestehenden Pisten im Skigebiet Schlossalm nicht mehr den heutigen skitechnischen Anforderungen entsprechen. Mit einer umfassenden Neugestaltung wollen die Gasteiner Bergbahnen die Sicherheit auf den Pisten erhöhen und ein unbeschwertes Skivergnügen ermöglichen.
Um die Schneesicherheit zu erhöhen, werden im Zuge des Projekts auch die Beschneiungsanlagen weiter ausgebaut. Dazu wird auch ein Speicherteich mit rund 150.000 m³ Fassungsvolumen errichtet.
Was bekomme ich als Investor?
Variante A – “Cash-Modell”
4,0% p.a. – jährliche Zinsen und Tilgung nach 7 Jahren in Cash
Variante B – “Gutschein-Modell”
6,0% p.a. – jährliche Zinsen in Gutscheinen und Tilgung nach 7 Jahren in Cash
Variante C – “Gutschein Modell mit laufender Tilgung”
7,0% p.a. - Zinsen und Tilgung in fünf gleichen Jahresraten
- Die maximale Investitionssumme liegt für Unternehmen, die sich beteiligen, bei 10.000 Euro.
- Die maximale Investitionssumme je Privatperson liegt laut Alternativfinanzierungsgesetz bei 5.000 Euro. (Ausgenommen Sie bestätigen, dass Sie höchstens das Doppelte Ihres durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens (über 12 Monate gerechnet) bzw. maximal zehn Prozent Ihres gesamten Finanzanlagevermögens investieren. In diesem Fall liegt die maximale Investitionssumme ebenfalls bei 10.000 Euro.)
Team
Dir. Wolfgang Egger, Vorstand
Mag. Franz Schafflinger, Vorstand
Motivation
Teilhabe an der langfristigen Sicherung einer Top-Position unter den erfolgreichen Tourismusorten.
Durch die Umsetzung des UVP-Vorhabens ergeben sich viele Vorteile für die Kunden: Mehr Komfort (Umlauf- anstatt Pendelbahnen, Sitzmöglichkeit - 10 Personen Kabinen), Durchfahrtsmöglichkeit, d.h. „non stop to the top“, optimaler Verteilungspunkt wird erreicht, damit mehr Wahlmöglichkeiten für die Gäste, die zwischen 3 Abfahrtsvarianten mit jeweils mehr als 1.200 m Höhenunterschied wählen können.
Höhere Förderleistung, daher keine Wartezeiten. Zusätzliche Pistenflächen, höhere Schneesicherheit durch Ausbau der Beschneiungsanlagen und Errichtung eines Speicherteiches.
Zielgruppe
Alle, die Gastein als Lebens-, Erholungs- und / oder Wirtschaftsraum zu schätzen wissen und für Ihr Geld eine attraktive Verzinsung erwarten.
Allen, die an den vielfältigen und ganzjährigen Bergerlebnissen der Gasteiner Bergbahnen teilhaben wollen, werden Lifttickets mit Mehrwert geboten.
Alleinstellungsmerkmale, USP
Die Gasteiner Bergbahnen AG ist eine der ersten Gesellschaften, die eine Stammkundenbindung in Form eines Crowdfundingprojektes anbietet. Dabei ist die Finanzierungsfunktion ein positiver Nebeneffekt. Unsere Kunden kennen das Produkt und sind uns emotional verbunden. Dank moderner Technologie kann man sich auch mit Kleinbeträgen beteiligen.
Geplante Verwendung des Investments
Die durch das Crowdfunding lukrierten Gelder werden für die Umsetzung des Generationenprojekts Schlossalm verwendet. Im Jahr 2017 wird mit Vorbereitungsarbeiten für die Seilbahn sowie mit den Erdarbeiten beim Speicherteich und für den Pistenbau begonnen.
Die neue Schlossalmbahn samt geöffnetem Skiraum bis zur Mittelstation, das modernisierte Bergrestaurant und die erweiterte Schneeanlage inkl. Speicherteich sollen ab Winter 2018/19 zur Verfügung stehen.
Markt und Wettbewerb
Sowohl Bad Gastein als auch Bad Hofgastein rangieren unter den Top-20-Winter-Resorts Österreichs. Die Destination Gastein zählt mit rund 16.500 Betten und cirka 2,4 Mio. Nächtigungen pro Jahr zu den tourismusintensivsten Regionen Österreichs.
Begünstigt durch natürliche Heilvorkommen und Verkehrserschließung verbunden mit einer umfangreichen touristischen Infrastruktur verfügt das Gasteinertal über beste Voraussetzungen für einen funktionierenden Ganzjahrestourismus. Rund 55 % der Nächtigungen entfallen auf den Winter.
Geschäftsmodell und Geschäftsfelder
Kerngeschäft der Gasteiner Bergbahnen AG ist der zweisaisonale Betrieb von insgesamt 26 Seilbahn- und Liftanlagen in Bad Hofgastein, Bad Gastein und Sportgastein. Das Angebot wird stets um weitere Erlebniselemente ergänzt. Die Unternehmensstrategie der Gesellschaft konzentriert sich ausschließlich auf ihr Kerngeschäft. Weitere Geschäftsfelder wie z.B. Gastronomie, Busunternehmung, Reisebüro werden derzeit nicht betrieben. Gastronomie- sowie Nebenbetriebe werden verpachtet und von firmenfremden Pächtern betrieben.
Meilensteine der bisherigen Entwicklung
- 1946 Eröffnung des Skiliftes zum Kitzsteingut (Mittelstation)
- 1953 Eröffnung der beiden Liftstrecken zur Schlossalm
- 1962 Gründung der Bergbahn Aktiengesellschaft Bad Hofgastein (zuvor: Hofgasteiner Berglift GmbH)
- 1966 Eröffnung der Seilschwebebahn auf die Schlossalm
- 1978 Erschließung Skizentrum Angertal
- 1979 Fusion bzw. Verschmelzung der Bergbahnen AG mit der Stubnerkogel GmbH zur Gasteiner Bergbahnen AG - Fertigstellung der Skischaukelverbindung
- 1982 Übernahme der Liftanlagen in Sportgastein
Team & Kontakt
Investoren
Ing. Joachim Elsner
€ 5.000,-
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Beteiligung
Anonym
€ 2.500,-
Brigitte Wöran
€ 10.000,-
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Einwohnerin von Bad Hofgastein